Abwechslungsreiche Wochen in Kolumbien

Versteckt vor Hurricane Matthew

Also schauen wir uns zunächst mal in Santa Marta um und warten ab, bis Matthew vorbeigezogen ist. Eingespannt mit all unseren Festmachern auf alle 10 Klampen und im Windschatten von mehreren grossen Motoryachten liegt unser She San-li gut geschützt und sicher.

unser She San-li verzurrt mit allem was wir haben auf alle 10 Klampen...
unser She San-li verzurrt mit allem was wir haben auf alle 10 Klampen…
die Auswirkungen von Huricane Matthew bingen uns zum Glück nur Dauerregen und knappe 40 Knoten Wind...
die Auswirkungen von Huricane Matthew bingen uns zum Glück nur Dauerregen und knappe 40 Knoten Wind…
.. na ja, ein paar Festmacher sind schon auch draufgegangen
.. na ja, ein paar Festmacher sind schon auch draufgegangen

Wir haben 2 Tage lang sehr viel Regen und Böen bis ca. 40 Knoten Wind und machen es uns im Salon bequem ;-).

Dann zieht Matthew ab Richtung Norden auf das arme Haiti zu und weiter über die Bahamas nach Florida. Mit Abstand am meisten Schaden und Menschenleben hat er in Haiti gefordert, aber auch in Kolumbien sind vor allem arme Siedlungen schwer betroffen.

Wir hören davon, dass in der Region im Norden am Cabo de la Vela viele ihr Dach überm Kopf verloren haben, während in der Provinz Magdalena in Cienaga vor allem die Überflutungen Schäden anrichten und zur Gefahr für die Gesundheit  werden.

In Santa Marta lässt es sich gut leben

Cathedrale von Santa Marta
Cathedrale von Santa Marta

Santa Marta ist die älteste Stadt Kolumbiens und hat damit einiges an kolonialer Architektur zu bieten.

Aber wir sind nicht so die Sehenswürdigkeiten – Abklapperer, sondern geniessen mehr das Gesamtambiente der Stadt.

 

ein Mittagessen um COP 14'000, also weniger als CHF 5.-
ein Mittagessen um COP 14’000, also weniger als CHF 5.-

 

Das geht hier los mit der Strandpromenade mit vielen Strassenverkäufern und dem schnell zu unserer Lieblingsbeiz erklärten Bar / Restaurant Bahia.

Im Bahia kostet das Bier COP 2500, das sind so circa 80 Rappen und ein Hühnerschnitzel mit Pommes Frites und etwas Salat kostet immerhin ganze COP 14000, also weniger wie 5 Franken…

buntes Leben auf der Strasse
buntes Leben auf der Strasse

Natürlich hat Santa Marta auch ein lebhaftes Zentrum mit vielen Läden und noch viel mehr Strassenverkäufern, was sowohl visuell als auch akustisch zu einem herrlich buntem Chaos führt.

Aus jedem Laden tönt laute Latinomusik, Sonderangebote werden angepriesen, die Strassenverkäufer machen auf ihre Ware aufmerksam und die Busse, Autos und Töffs machen durch ständiges Hupen auf sich aufmerksam.

Hochwasser in Santa Marta nach einem mittleren Gewitterschauer...
Hochwasser in Santa Marta nach einem mittleren Gewitterschauer…

Nach dem ersten grossen Regenschauer sind manche Strassen komplett überflutet, offenbar ist die Abwasserentsorgung noch nicht ganz zufriedenstellend gelöst. Das fällt einem leider auch immer wieder in der ein oder anderen Gasse anhand der unverkennbaren Gerüche auf.

Dann haben wir ein nettes Erlebnis auf der Suche nach dem angeblichen Schiffsausrüster (den wir eine Woche später endlich finden, aber er hat so gut wie gar nichts…). Ein paar Strassen vom Zentrum entfernt, fällt uns auf einmal auf, dass viele Leute und Polizisten an einer Strasse stehen, wir befürchten es ist eine Demonstration und schauen, dass wir schnell der Menschenmenge ausweichen.

Auf dem Weg zurück zur Marina kommen wir aber nochmal in so eine Menge und als dann noch 10 Polizisten dazu vor uns auftauchen, möchte ich gerade einen davon ansprechen, um ihn zu fragen, was denn da los sei.

doch keine Demo sondern ein Velorennen
doch keine Demo sondern ein Velorennen

In dem Moment tauchen ein paar Autos mit Rennrädern auf dem Dach auf, gefolgt von der Spitze des Fahrradrennens… Reto und ich lachen herzlich über uns selbst und beobachten, wie die Menschenmenge begeistert anfeuert und fotografiert.

Mit dem Bus nach Cartagena de Indios

Cartagena's Altstadt...
Cartagena’s Altstadt…
...in der Calle de la Iglesia..
…in der Calle de la Iglesia..
...neben der Boterostatue auf dem Plaza de Santo Domingo...
…neben der Boterostatue auf dem Plaza de Santo Domingo…
reger Feierabendverkehr
reger Feierabendverkehr
von der Stadtmauer aus beobachten wir den Rummel
von der Stadtmauer aus beobachten wir den Rummel
der "Uhrturm" - torre del reloj
der „Uhrturm“ – torre del reloj
Portal de los Dulces
Portal de los Dulces
Placa de la Aduana
Placa de la Aduana
Iglesia de San Pedro Claver
Iglesia de San Pedro Claver

Als der grobe, von Matthew ausgelöste Schwel langsam weniger wird, kontrollieren wir nochmal all unsere Festmacher und lassen unser She San-li für 3 Tage alleine, um Cartagena de Indios zu besuchen.

Ich bin besonders gespannt, war ich doch vor 22 Jahren schon mal dort, als der Tourismus in Kolumbien noch sehr in den Kinderschuhen war. Tatsächlich hat sich die Altstadt sehr verändert, die Häuser und Plätze sind alle sehr gut restauriert, alles ist sehr belebt und voll mit Einheimischen sowie Touristen aus aller Welt.

gut, dass wir so schön früh dran sind, später wurlt es hier nur so von Touristen ;-)
gut, dass wir so schön früh dran sind, später wurlt es hier nur so von Touristen 😉
Blick vom Castillo de San Felipe de Barajas auf die Altstadt (rechts) und die Hochhäuser von Boca Grande (links)
Blick vom Castillo de San Felipe de Barajas auf die Altstadt (rechts) und die Hochhäuser von Boca Grande (links)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vor allem beeindruckt uns das Fort San Felipe de Barajas, das wirklich pico bello restauriert wurde und wir sinken ein in die Geschichte der Verteidigung Cartagena’s.

Ironischerweise wurde nach der letzten Ausbaustufe des Forts Cartagena nie wieder angegriffen und die genialen Ideen des Architekten wurden so nie in der Praxis ausprobiert. So zum Beispiel gibt es hunderte von Metern an unterirdischen Verbindungsgängen, die im Angriffsfall zur Sprengung der Angreifer dienen sollten.

...gegenüber der technischen Uni entdecken wir den Arepa con Queso Stand
…gegenüber der technischen Uni entdecken wir den Arepa con Queso Stand
..und erklären diese zu unserem neuen Lieblings- Street Food..
..und erklären diese zu unserem neuen Lieblings- Street Food..

In einer der Gassen gegenüber der technischen Universität entdecken wir die “Arepa con Queso” (Maismehlfladen mit Käse) und erklären sie zum unserem Lieblings- Streetfood. Soooo fein, das Rezept muss ich unbedingt selbst ausprobieren ;-).

Am zweiten Nachmittag beginnt ein länger dauernder Stromausfall in dem Quartier unseres Hotels, alles ist stockfinster, wir beeilen uns, durch die dunklen Strassen und im Hotel gibt es Teelichtlein zum Zähneputzen… Am nächsten Morgen ist immer noch kein Strom da, da ist hier wohl öfter so…

 

 

 

die Armenviertel von Cienaga leiden unter dem Folgen von Matthew
die Armenviertel von Cienaga leiden unter dem Folgen von Matthew
der kleine Junge geht trotzdem im Schlamm spielen...
der kleine Junge geht trotzdem im Schlamm spielen…

Am Rückweg brauchen wir wieder mehr wie 5 Stunden mit dem Bus von Busbahnhof bis Busbahnhof, viel Zeit um Land und Leute zu beobachten.

Den leider grössten Eindruck machen die Bilder der Siedlungen bei Cienaga, das Wasser ist nach 5 Tagen nach Matthew noch nicht weiter abgelaufen, der Müll schwimmt überall, die Kinder spielen barfuss im verbleibenden Schlamm.

 

Mit dem Fahrrad nach Minca

Nach 2 Tagen zurück auf der She San machen wir uns erneut auf, diesmal mit dem Fahrrad. Das Zeil ist das 24 km entfernte Minca auf 660 m über dem Meer.

Wir stehen früh auf und sind um 8 Uhr abfahrbereit, doch leider war das doch zu spät, es war schon zu heiss. Die erste Stunde geht es im spannendstem Verkehr quer durch die Stadt. Vor allem die Minibusse, die alle naslang halten, aber auch die Mototaxis, Taxis und alles andere bis hin zum Eselgespann halten uns auf Trab. Da heisst es kurz nacheinander mal bremsen, mal reintreten was geht, mal ausweichen um dabei nicht überfahren zu werden…

Die spannendste Szene ist in dem grossen Kreisel am Ausgang der Stadt, als ich denke, dass das Taxi und der Sattelschlepper an der Einfahrt zum Kreisel rechts neben mir bremsen, um mich durchzulassen. Aber tatsächlich hatte nur das Taxi gebremst, der Sattelschlepper hatte wohl nur hochgeschalten… Na ja, mit ein paar kräftigen Tritten bin ich meiner Ansicht nach gut vorbei, Reto hinter mir hat ein halbes Herzkriasi und schimpft mich im Anschluss, dass ich es nun sogar mit Sattelschleppern aufnehme.

Dann wird der Verkehr langsam weniger, die Strasse steiler und der Kopf immer heisser… Beim dringend nötigen Erholungs- und Verpflegungspäuschen stechen uns die Moskitos durch die Velohose. Mist, wir hätten doch den Anti Mücken Spray auch noch mitnehmen müssen.

angekommen in Minca, erst mal ausruhen und den Ausblick geniessen
angekommen in Minca, erst mal ausruhen und den Ausblick geniessen
denn der "Whirlpool" ist nicht so wirklich einladend...
denn der „Whirlpool“ ist nicht so wirklich einladend…

Endlich in Minca angekommen sind wir überrascht, unser Hotel 10 min vom Dorfzentrum entfernt zu finden, das war so in der Beschreibung nicht rübergekommen. Auch ist der bei jedem Zimmer aufgeführte Whirlpool nur ein 2 Meter breites, mit kaltem, leicht dreckigen Flusswasser gespiesenes Becken. Aber ansonsten sind wir sehr zufrieden und fühlen uns recht wohl.

 

 

so lasst es sich aushalten ;-)
so lasst es sich aushalten 😉
wir geniessen den Abendhimmel
wir geniessen den Abendhimmel
innerhalb von Minuten schwellen die Flüsse an
innerhalb von Minuten schwellen die Flüsse an

Das Zimmer hat einen schönen grossen Balkon, gut zum den Regen beobachten (der pünktlich spätestens um 13 Uhr für min 2 Stunden runterprasselt), die Velos abstellen und wenn die Sonne scheint, die Wäsche zu trocknen.

Wenn die Sonne nicht scheint, keine Chance!

Die Luftfeuchtigkeit muss hier so hoch sein, es trocknet einfach nichts. Da wir keine zweite Garnitur an Socken und Schuhen dabei haben, versucht Reto es daher am nächsten Tag mit dem Fön.

„Rundtour“ um Minca

der erste Teil der Strasse ist noch sehr gut befahrbar
der erste Teil der Strasse ist noch sehr gut befahrbar
die Kogui - Indianer, die sich als die grossen Brüder der Menschheit verstehen (Bild Internet)
die Kogui – Indianer, die sich als die grossen Brüder der Menschheit verstehen (Bild Internet)
rundherum alles grün
rundherum alles grün
und dann geht es durch das Bächlein und der steile Wanderweg startet..
und dann geht es durch das Bächlein und der steile Wanderweg startet..
schöner Schmarrn, wenigstens geht es zwischendurch auch zum Schieben
schöner Schmarrn, wenigstens geht es zwischendurch auch zum Schieben
Schmetterling
Schmetterling
in Los Pinos angekommen hat uns der Nebel umhüllt
in Los Pinos angekommen hat uns der Nebel umhüllt
Reto's erste "Leche de Mais" - aus dem Plastiksackerl muss man erst mal trinken lernen
Reto’s erste „Leche de Mais“ – aus dem Plastiksackerl muss man erst mal trinken lernen
das Cafe de Minca bietet einen guten Blick auf die Strasse
das Cafe de Minca bietet einen guten Blick auf die Strasse
der Blick vom Balkon
der Blick vom Balkon

Ja, was kann man in Minca so alles machen? “Die Rundtour, die alle machen” wird uns vom dem Hotelbetreiber empfohlen und ausdrücklich sollen wir sie “linksherum” machen, denn auf der anderen Seite sei es zu steil aber mit den Bikes kein Problem…

Also machen wir uns am nächsten Tag auf und die erste Stunde geht es über einen teils matschigen aber insgesamt noch ganz gut fahrbaren Weg zu den Marinka Wasserfällen.

Am Wegrand sehen wir ein paar “Indianer”, die Ureinwohner dieser Gegend. Sie fallen uns auf durch ihre langen schwarzen Haare und ihre langen weissen Gewänder, aber da wir gerade eine Matschpassage durchfahren müssen, haben wir leider wenig Zeit, auf sie zu achten, geschweige denn mit ihnen zu sprechen.

Zu Hause im Internet lesen wir über das Volk der Kogui, einem der Stämme der hier ansässigen Urein-wohner Tayronas und sind beeindruckt über die Ansichten und Einstellung dieses Naturvolkes.

Am Wasserfall wird es auf einmal ganz schön steil, wir schieben die Velos ein ganzes Stück den Weg hinauf, bis wir sehen, dass dieser auf der anderen Seite eines Baches als Wanderweg  weiterführt. Etwas unsicher entscheiden wir uns, diesen zu probieren, mit dem Resultat, dass wir unsere Velos die nächsten 2 Stunden tragen oder stückweise nach oben hieven, der Weg ist wirklich nicht für Fahrräder geeignet, er gleicht mehr einem ausgespülten Bachbett.

Irgendwann kommen wir am fast obersten Punkt “ Los Pinos” an, und werden von den 3 Mototaxifahrern und ihren Fahrgästen respektvoll begrüsst. (Sie hatten uns schon bei den Wasserfällen gesehen) Leider haben wir nichts vom Ausblick, der Nebel ist dicht und es tröpfelt leicht. Wir haben Angst vor dem grossen Regenguss und schauen, dass wir schleunigst wieder hinunter kommen. Zum Glück ist der Weg wenigstens grösstenteils mit den Bikes befahrbar, aber nun haben wir höchsten Respekt vor den Mototaxifahrern und ihren Fahrgästen – ich wäre da sicher nicht mit dem Töff hinauf und schon gar nicht wieder hinunter gefahren…

Da es immer mehr regnet, lassen wir die touristischen Highlights am Runterweg aus und kämpfen uns durch den teils tiefen Schlamm abwärts – am einfachsten ist, in der letzten Fahrspur eines Geländewagens zu fahren, dort ist der Schlamm schön zusammengedrückt, nur ist es gar nicht so einfach in dieser Spur jeweils zu bleiben…

Bei der Ortseinfahrt in Minca verstehe ich dann auch endlich, dass diese Strasse die einzige weiterführende Hauptstrasse ist. Nochmal dort hochfahren? Nö, da schlafen wir am nächsten Tag lieber mal ordentlich aus…

Beim Arzt in Santa Marta

Zahnarzt Dr. Eduardo Fuentes trällert bei der Behandlung ein Liedchen und der Patient darf die Halloween Dekoration ansehen ;-)
Zahnarzt Dr. Eduardo Fuentes trällert bei der Behandlung ein Liedchen und der Patient darf die Halloween Dekoration ansehen 😉
beim Coiffeur muss ich feststellen, dass die Mädchen weniger Übung haben als Reto die dünnen kurzen Härchen zu schneiden...
beim Coiffeur muss ich feststellen, dass die Mädchen weniger Übung haben als Reto die dünnen kurzen Härchen zu schneiden…

In den folgenden Tagen nützen wir die Infrastruktur und die kurzen Wege der knapp 500’000 Einwohner zählenden Stadt Santa Marta und erledigen verschiedene Arztbesuche.

Vor allem schön ist der Besuch beim Zahnarzt. Dr. Eduardo Fuentes ist eine sehr schlank aufgestellte Praxis mit einer Helferin und alles in einem Zimmer inklusive dem Büro/Patienten – Gesprächstisch. Als wir da sind ist die Praxis mit Halloween Dekoration ausgestattet, einen Monat zu früh, aber so haben die Patienten wenigstens etwas nettes zum Ansehen während der Behandlung 😉

Am Wochenende geniessen wir das Nachtleben und gehen endlich mal wieder zum Tanzen, Merengue, Cumbia, Vallenato und Salsa. Wir geniessen es sehr, nur leider sind wir immer dann schon müde, wenn es erst so richtig los geht…

Taganga Beach--
Taganga Beach–
... wie wir erfahren im Feiertagsmodus, denn heute sind wirklich alle hier...
… wie wir erfahren im Feiertagsmodus, denn heute sind wirklich alle hier…

Dann besuchen wir noch den Strand von Taganga, auf den Rat von Katherine aus dem Marinabüro gehen wir anstatt mit Velo oder zu Fuss lieber mit dem Bus – wie alle tausend anderen auch, müssen wir feststellen. Es ist nämlich Feiertag und daher besonders viel los…

 

 

 

beim Grosseinkauf im Jumbo: das Oktoberfest ist sogar in Columbien angekommen
beim Grosseinkauf im Jumbo: das Oktoberfest ist sogar in Columbien angekommen

Zum Abschluss nützen wir noch die Shopping-möglichkeiten und bunkern 4 Einkaufswagen voll für die nächsten Wochen und Monate, wenn nicht sogar schon für den Pazifik, die kolumbianischen Lebensmittelpreise sind ja ziemlich unschlagbar.

Museo del Oro, Santa Marta

Simon Bolivar, der erfolgreiche Freiheitskämpfer, der Venezuela, Columbien, Equador Peru und Panama zur Freiheit von den Spanischen Konolialherren geholfen hat, war hier in Santa Marta gestorben
Simon Bolivar, der erfolgreiche Freiheitskämpfer, der Venezuela, Columbien, Equador Peru und Panama zur Freiheit von den Spanischen Konolialherren geholfen hat, war hier in Santa Marta gestorben
die Einheimischen vor den Spaniern trugen traditionell viele Schmuckstücke
die Einheimischen vor den Spaniern trugen traditionell viele Schmuckstücke
dieses Figürchen ist besonders ein-/aus- drucksvoll
dieses Figürchen ist besonders ein-/aus- drucksvoll

Dann müssen wir noch unbedingt in das Museo del Oro, das Goldmuseum, in dem wir aber auch sehr viel über den Freiheitskämpfer Simon Bolivar lernen und über die Geschichte von Santa Marta und seinen Einwohnern.

Zwischen dem ganzen Einkaufsrummel, Wäsche waschen, Internet nützen (Blog schreiben ect. ) machen wir uns parat für die Überfahrt nach Panama, am Wochenende tut sich ein Slot auf mit Wind aus der richtigen Richtung, den müssen wir nützen!!

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