Uoleva Tonga Haapai

Von Haapai, Tonga über das Minerva Riff nach Opua, Neuseeland

Haapai Gruppe in Tonga

Am Samstag morgen verlegen wir uns von Foa nach Pangai, dem Hauptort von Haapai, um vorschriftsmässig so schnell wie möglich dort einzuklarieren.

Bei der Ausfahrt von Foa haben wir ein besseres Licht als am Vortag und stellen fest, dass wir am Vorabend (den Wegpunkten im Führer folgend) fast geradewegs über einen Boomie (=Korallenkopf) gefahren sind. Die Wegpunkte sind wohl nicht ganz exakt bestimmt worden…

Kurze Zeit später stellen wir in Pangai fest, dass am Samstag alles zu ist, natürlich auch die Zollstelle (entgegen der Aussage in besagtem Führer, es sei am Samstag vormittag offen…).

Leicht grummlig trotten wir durch das so gut wie verlassene Dorf und entdecken das Mariners Cafe, wo wir uns zur Verbesserung unserer Stimmung ein Bierchen gönnen. Leider sind auch diese lokalen Biere nicht ganz nach meinem Geschmack, trotzdem ist es nett mit Magda zu chatten und in ihrem Gästebuch nachzusehen, wer schon alles hier war.

Traumhaftes Uoleva

Magda bringt uns auf die Idee für das Wochenende die 4 Meilen weiter südlich nach Uoleva zu gehen, was wir dann prompt tun. In der nördlichen Bucht ankern wir komplett alleine und fühlen uns wie weit abseits jeglicher Zivilisation.

Uoleva Tonga Haapai
Uoleva – für uns bisher die Insel mit dem längsten begehbaren Strand – man beachte die tiefen Fussstapfen
Uoleva Tonga Haapai
auch die Rückseite ist wunderschön und umgeben von einer grossen Lagune bis zum Aussenriff
Uoleva Tonga Haapai
…Sandstrand ohne Ende…
Uoleva Tonga Haapai
hier unsere She San in der Bucht, die wir ganz für uns alleine haben…
Uoleva Tonga Haapai
Abendstimmung in Uoleva
Haapai Tonga
WIr finden auch lebende Korallen..
Haapai Tonga
…mit denunterschiedlichsten Formen…
Haapai Tonga
…beim Schnorcheln in Uoleva

Am gleichen Nachmittag besuchen wir den Strand für unseren ersten Strandmarsch, nur vom Schiff aus bis in den Süden der Insel und zurück sind wir schon 2 Stunden unterwegs.

Am Sonntag müssen wir natürlich den Rest sehen, und sind trotz zügigem Schritt insgesamt 3.5 Stunden unterwegs.

Vor allem die Westseite der Insel hat es in sich, so herrlich der Strand auch aussieht, man sinkt ganz schön ein und fühlt sich wie im Winter beim Stapfen durch tiefen Schnee…
Wir tragen beide einen rechten Muskelkater in den Wadeln davon, ich freue mich “recht so, endlich mal wieder was gescheites getan!”.

Zum Ausgleich gehen wir dann noch ein paar Mal Schnorcheln…

Pangai Tonga Haapai
Die Fähre aus der Hauptstadt kommt an in Pangai

Vom Cyclon getroffen

Uiha Tonga Haapai
Die Fischer vom Dorf bringen ihren Fang heim.
Uiha Tonga Haapai
Der Dorfladen von Uiha gibt eine gute Übersicht über die Konsumeigenschaften
Uiha Tonga Haapai
Die Frauen brauchen 2 Monate bis so eine Matte fertig gewebt ist!
Uiha Tonga Haapai
Getrockneter Fisch, hier mal ganz ohne Fliegen!
Uiha Tonga Haapai
Die Dorfkirche hat auch schon mal bessere Zeiten gesehen…
Uiha Tonga Haapai
Das Dorf ist sehr gepflegt und ein jeder hat sein Gärtchen.

Ein paar Tage später gehen wir mit Umweg über Pangai eine Insel weiter südlich, nach Tatafa im Norden von Uiha. Rund um unseren Ankerplatz gibt es viele interessante Korallenköpfe, die wir bei ruhigem Wasser abschnorcheln.

Dann statten wir dem Dorf Uiha einen Besuch ab. Die Dorfbewohner sind freundlich, aber sehr zurückhaltend.

Bei einer Familie fragen wir nach Papaya und bekommen einen Sack voller kleiner Mangos, immerhin, das sollte wieder für ein paar Tage Vitamine geben…

Die Frauen sind alle emsig am Flechten dieser traditionellen Matten, die um die Hüfte gebunden werden. Ich frage wie lange es geht, bis eine fertig ist. “Zwei Monate” – wow, ich staune nur!

Bei unserer Wanderung durchs Dorf erkenne ich die prächtige angemalte Kirche aus dem Führer wieder, nur sieht sie aus, als wäre gerade ein Sturm drüber gefegt.

Auch realisieren wir, dass fast alle Häuschen hier die gleichen Fertigelement – Häuschen sind, die wahrscheinlich nach dem letzten grösseren Sturm von einem hilfsbereiten Land gespendet wurden.

Haapai Tonga
Unser Ankerplatz zwischen Uonukuhahaki und Uonukuhihifo

Wir ziehen weiter Richtung Süden an den Ankerplatz zwischen Uonukuhihifo und Uonukuhahaki, denn unsere Freunde Dan und Christie von der Te Poe Rava haben so von hier geschwärmt. Vor allem das Ladd Reef soll so schön zum Tauchen sein. Das möchten wir sehen.

Zum Auskundschaften tuckern wir die 1.5 Meilen mit dem Dinghy hinaus zum ersten der beiden Riffe und schnorcheln das ganze erst Mal ausgiebig ab. Auch wir sind restlos begeistert, Korallen und Fischwelt und allein die Struktur der Felsbrocken mitten im Meer ist sensationell. Neben ein paar Thunas sehe ich von weiten einen Hai und kurz darauf noch einen schlafenden Ammenhai in einer Höhle direkt unter uns.

Wir möchten am nächsten Tag zurückkommen, aber nur wenn das Wetter ruhiger wird, denn der Dinghytrip ist schon nur mit der Schnorchel- Ausrüstung kein richtiger Spass.

Am nächsten Tag ist es regnerisch und komplett bedeckt und so soll es erst mal bleiben. Nach einer Woche in trauter Zweisamkeit und mit der Aussicht auf den baldigen Trip nach Neuseeland stellen wir fest, dass wir beide die Schnauze voll haben von den einsamen Ankerplätzen. Vorsichtig auf unserem Track zurück fahrend gehen bei fast 0 Sicht zurück nach Uoleva. Dort stehen mittlerweile 15 Yachten mit vielen Freunden von uns.

Auf nach Minerva

Der Wetterslot nach NZ wird konkreter, wie immer haben wir eine lange Liste der letzten Arbeiten vor Abfahrt. Nochmal in den Mast, alles prüfen und den verhockten Windmesser schmieren, nochmal den Rumpf abkratzen, alles verstauen, vorkochen, von der Maya Crew verabschieden…

Das Wetterfenster ist zwar irgendwie unüblich und nicht so wie wir es gelernt haben, aber der Wetterguru Bob McDavitt schreibt uns, dass es möglich ist. Also machen wir uns am Sonntag, 15.10. zusammen mit unseren Freunden von Vega und Loupan auf in Richtung Minerva Riff.

Minerva
Das Minervariff ist bei Tag meist eigentlich gut sichtbar …
Minerva
…aber selbst weniger wie eine halbe Meile entfernt sind auf dem Radar nur kleine Punkte zu erkennen!
Minerva
Duplicat und Nautilus stehen neben dem Pass und haben schon einen schönen Tauchgang hinter sich

Mit 5-6 Beaufort und halben Wind rauscht unser She San-li mit 6 bis 8 Knoten dahin, gemessene Spitze sind 13 Knoten Geschwindigkeit. Nach gut 2 Tagen erblicken wir das Riff, aber erst als wir kurz davor sind. Selbst auf dem Radar ist es eine halbe Meile vorher nicht erkennbar!!

Die Einfahrt ist unproblematisch und wir ankern sogleich direkt neben der Einfahrt neben der Nautilus, die uns begeistert von ihrem Tauchgang erzählen. Das möchten wir auch nützen. Die Sonne scheint, der Wind ist grad mässig, wir sind nicht allzu müde. Also schnell alles ausgepackt, Dinghy gewassert und hinaus ans Aussenriff neben dem Pass.

Minerva – Tauchen mit unzähligen Haien

Wir lassen uns ins Wasser fallen und tauchen ab an einer wunderschönen Korallenwand, so etwas haben wir bisher selten gesehen. Ich deute Reto, dass er doch Fotos machen soll. Kurz darauf deutet er mir in die andere Richtung – “aha, ein kleiner Hai”.

Dann sehen wir noch einen und noch einen. Wir drehen uns um und auf einmal wird uns bewusst, dass es sehr viele sind, und immer mehr und immer mehr.

Minerva
Erst war die Gruppe noch „überschaubar“…
Minerva
… dann kurz darauf unzählbar…

Sie schwimmen alle neugierig um uns herum, Reto macht Fotos und filmt und irgendwie finde ich es noch spannend. Automatisch bleiben wir dicht zusammen. Dann kommt auf einmal in der Horde der kleinen Grauhaie ein ca. 3 Meter langer “Grosser” dazu. Wir schauen uns an und sind uns einig auzutauchen. Der Routine entsprechend geht Reto als erster ins Dinghy. Bis er mir Bleigurt und BCD abnimmt beobachte ich die Kameraden unterhalb von mir, aber sie scheinen zum Glück schon deutlich weniger interessiert als noch ein oder zwei Minuten vorher.

Als auch ich im Dinghy bin erzählt mir Reto mit weit aufgerissenen Augen “erst hat der eine an meiner Taucherflosse geknäbberlet, und dann kommt dann noch dieser Grosse, dann hat es mir definitiv gereicht”. “Schluck, das ändert natürlich die Sachlage nochmal gewaltig, wenn sie schon anfangen zu probieren…”

Im Schutze des Minerva Riffs

Minerva
Wir verziehen uns in die Südkurve
Minerva
Muschel beim Riffspaziergang
Minerva
und dass diese Koralle hier trotz Trockenfallen bei Niedrigwasser überleben kann?
Minerva
die hier hat wenigstens noch Wasser rundherum,,
Minerva
She San und DInghy liegen friedlich hinter dem Riff…
Minerva
…während am Aussenriff die Wellen brechen und ein dicker Schauer im Anmarsch ist
Reto geniesst den Auslauf durch die Pfützen
Minerva
das Riff ist noch recht breit, wir mussten uns ganz anstrengen, um schnell genug vor der Flut wieder beim Dinghy zu sein!!

Etwas enttäuscht über den kurzen Tauchgang verziehen wir uns in den Süden des Minerva Riffs. Im Südwesten stehen bereits Nautilus, Duplicat und Loupan, doch wir möchten sicher gehen gut geschützt zu sein in den starken Südwinden der nächsten Tage und gehen eine Meile weiter südlöstlich.

Der Anker hält prima und das Riff lässt lediglich bei Hochwasser eine kleine Welle drüberschwappen, wir schlafen jedenfalls göttlich.

Am nächsten Tag mittags treffen wir die Crews der anderen Yachten zum Riffspaziergang bei Niedrigwasser. Mit unseren Strand – Patscherln lässt es sich recht gut über das RIff laufen, wir geniessen den Auslauf gerade bevor es zu blasen und zu regnen anfängt. Den Rest des Tages machen wir es uns im Salon bequem und schauen seit Ewigkeiten mal wieder einen Film an.

Am Donnerstag morgen sollte der gröbste Wind vorbei sein, also verlegen wir uns zu den anderen Yachten. Wir treffen uns auf der Vega zur ausgiebigen Kaffee- und Wetter – Diskussionsrunde und warten dann nochmal die Meinung vom Wetterguru Bob ab. Bob sagt “es geht”, also beschliessen alle 5 Crews, am Freitag von Minerva Richtung Neuseeland zu gehen. Um unser Defizit an Geselligkeit aufzuholen laden wir alle zum Sundowner auf die She San ein, es gibt Rumpunsch zusammen mit Hummus, Pop Corn und Linsen, alles was vor Neuseeland noch weg muss.

Als die Gäste weg sind möchten wir zeitig schlafen gehen, die letzte ruhige Nacht vor dem längeren Schlag möchten wir noch geniessen. Aber von wegen ruhig! In der Zwischenzeit hat der Wind noch ein wenig weiter Richtung Südsüdost gedreht und dort wo wir neben unseren Freunden nun stehen wackelt es fast wie draussen auf hoher See. Unter grossem Geschimpfe verziehe ich mich in unsere Reisekoje hinter dem Tisch im Salon, dort ist es wenigstens etwas angenehmer.

Ab nach Neuseeland

Dementsprechend gut eingeschaukelt aber etwas müde gehen wir am Freitag morgen Anker auf mit Ziel NZ. Nach dem Pass setzen wir wohlweisslich das Gross im 2. Reff, dazu noch die Genua und ab geht die Post mit 10 bis 12 Knoten. Mir ist nicht mehr ganz wohl, also schnell noch 2 Reffs in die Genua. Die nächsten paar Stunden rocken wir mit 8 bis 10 Knoten über die steilen Wellen, es rumpelt ordentlich und ich verzichte sogar freiwillig aufs Fischen. In meiner Wache am Nachmittag verpasse ich den Moment, als wir den 180. Grad überschreiten. Zur Busse bekommt der Meeresgott Rasmus verspätet einen guten Schluck Metaxa.

Abendstimmung auf dem Weg nach NZ
…und nochmal am nächsten Tag…
Mittlerweile müssen wir schon mit der warmen Decke schlafen, selbst tagsüber!

Über Nacht gibt der Wind ab und schon am nächsten Mittag müssen wir das Blechsegel setzen, wir sind wie erwartet nun im Zentrum des Hochs, das Meer ist glatt und die Sonne scheint. Trotzdem wird es seit Minerva schon deutlich kälter, wir haben die Faserpelze, dicken Socken und Skiunterwäsche ausgepackt.

Erst am 3. Tag können wir wieder einen schönen Segeltag geniessen, die Winde kommen aus nördlichen Richtungen und wir machen einen Schnitt von fast 6 Knoten.

In der Nacht wissen wir zwar, dass ein Trog mit schlechtem Wetter auf uns zu kommt, aber wir sind froh überhaupt vorwärts zukommen, daher ist das Gross nur im 1. Reff. In meiner Wache um 1 Uhr morgens weiche ich noch 3 Mal einem Squall aus, dann kommt auf dem Radar ein “grösserer klein gepunktelter” auf und zu, dem ich nicht mehr ausweichen kann. Stetig nimmt der Wind zu und frischt bis auf 35 Knoten auf. Ich rolle die Genua komplett ein, doch selbst dann sind wir noch ordentlich schnell.

Kurz nachdem wir dem Spuck ein Ende setzen und das 2. Reff ins Gross binden nimmt der Wind auch wieder ab und am Morgen dümpeln wir wieder mit 4 Knoten dahin…

Mit Gegenwind ist der Track ein ziemliches Zickzack…
… und das Vorankommen etwas mühselig (VMG heisst Value Made Good, also Geschwindigkeit zum Ziel…)

Ab Mittag kommt der Wind dann genau aus der Richtung, wo wir hin müssen. Mit beiden Motoren direkt gegen an ist anfangs zu ruppig, und als wir versuchen, nur unter segeln vorwärts zu kommen, segeln wir entweder komplett nach Ost oder nach West, aber machen kaum eine Meile Richtung Ziel.

Also besser ein Motor und mit den Segeln so hart am Wind, dass wir relativ angenehm noch etwas Weg zum Ziel gut machen. Reto sagt “kein Problem, wenigstens sehen wir so etwas von der Landschaft ;-)”.
Das geht dann nächsten 36 Stunden so, zwischendrin sind wir dann doch auch mal ein wenig genervt.

Na wenigstens kurz vor Schluss noch ein kleiner Thuna mit feinem hellen Fleisch
Am letzen Mittag gibt es die letzten „verbotenen“ Lebensmittel wie frisches Gemüse und Milchprodukte und die letzten Linsen..
Land in Sicht – Reto hisst die NZ und die Quarantäneflagge
Opua Quarantine
Mike und Katie erwarten uns schon vor dem Quarantäne Dock in Opua

Dann dreht der Wind endlich auf West, wir setzen Segel und “brausen” mit 5 Knoten nach Süden.

Am letzten Abend dreht er dann noch auf Nordwest und wir fräsen mit halben Wind mit 6 bis 7 Knoten Richtung Opua.

Und endlich stehen zum letzten Mal Linsen auf dem Tisch, nach ca. 6 Wochen mit abwechselnd Kichererbsencurry, Hummus und Linsencurry.

Die letzten 1.5 Stunden segeln wir in die Bay of Islands, das Wasser ist flach, die Sonne scheint, wir werfen unsere ersten Blicke auf das für uns neue Land.

Am Nachmittag kurz vor 4 machen wir am Quarantänedock in Opua fest.

Kurz darauf kommen Mike und Katie von der Quarantänebehörde an Bord.

Wir haben schon alles ausgefüllt, zeigen ihnen die letzten “heiklen” Vorräte, alles kein Problem, 15 min später sind wir einklariert. Einzig unsere Pfeffersprays müssen wir abgeben, die fallen hier unter das Waffengesetz…

Feiern mit Burger und Bier

Beim wohlverdienten Bier und Burger (endlich keine Linsen mehr…)
die Bay of Opua in der Abendsonne

Wir verlegen uns in die Marina und sind froh hier zu sein. Nach 2 Bier und einem Burger im Cruising Club fallen wir in unser Bett und schlafen uns erstmal aus.

Am Morgen hat es 16 Grad im Schwimmer und draussen begrüsst uns eine Nebelwelt, doch es geht nicht lange und die Sonne wärmt uns auf und lässt den Nebel verschwinden.

Für die 929 Meilen vom Minerva Riff bis nach Opua haben wir 7 Tage 7 Stunden gebraucht. Es war eine insgesamt friedliche Reise, nur ein paar Stunden ca. 25 Knoten kurz nach der Abfahrt und die Stunde mit 35 Knoten als der Trog über uns durchzog. Wir sind sehr zufrieden, denn immerhin ist dies eine der schwierigeren Passagen, bei denen man zum falschen Zeitpunkt unterwegs ganz schön in Stürme kommen kann.

In den nächsten Tagen möchten wir hier die Gegend mit dem Fahrrad erkunden, dann geht es irgendwann weiter Richtung Whangarei.

Tonga Cruisen und Schnorcheln in Haapai und über Minerva nach Neuseeland

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