Archiv der Kategorie: Asien

Pasarwajo, Buton und Labuanbajo, Flores

In Pasarwajo zeigt uns Rusdi die lokale Kultur, und wir tauchen mit dem Mandarin Fisch. In Labuan Bajo geniessen wir die Weacicu Bay, beantragen mühevoll unsere Visaverlängerung und nehmen an Benny und Nita’s Hochzeit teil.

Pasarwajo

Unser nächster Stop ist Pasarwajo, gegenüber auf der Südostseite der Insel Buton.

Pasarwajo Regierung
Die Regierungsgebäude von Pasarwajo überblicken die Bucht…
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Amahusu, Ambon und Wanci, Wakatobi

Amahusu, Ambon

In Ambon ist leider im Juli und August Regenzeit, also sind wir mittendrin. Der Wind kommt aus allen Richtungen und über die Hügel geblasen, Regen peitscht ins Cockpit, da die Strömung das Schiff immer wieder in den Wind richtet. Wir sitzen drinnen und geniessen das schnelle Internet.

She San an der Mooring in Amahusu
SHE SAN an der Mooring in Amahusu

Dank unserer „Nachbarin“ Santy haben wir uns an die beste Mooring im Feld verlegt. Zur Sicherheit taucht Reto die Mooring noch ab, alles ist gut und wir sind heilfroh bei diesen Bedingungen nicht ankern zu müssen.

Ambon Stadt

Der Markt in Ambon - Gemüse, Gewürze, ...
Der Markt in Ambon ist gewaltig – Gemüse, Gewürze, alles was das Herz begehrt…

Garbage dump in the water
…doch leider ist das Thema mit der Müllentsorgung noch nicht ganz gelöst

Erst am zweiten Tag wagen wir uns in die Stadt. An einem Tag checken wir den riesigen Markt, die Maluku Mall mit spärlichem Supermarkt und eine ganze Reihe der Sehenswürdigkeiten aus.

Die Masjid Jame ist ganz in grün gehalten und direkt nebendran steht der grosse Bruder, die Al Fatah Moschee

Statue of Christina Martha Tiahahu
Die Statue der Freiheitskämpferin Christina Martha Tiahahu, die schon mit 18 Jahren in Gefangenschaft starb.

World Peace Gong in Ambon
Der World Peace Gong in Ambon

Lokale Küche

Mein erklärtes Ziel hier ist es ausserdem so viel wie möglich von der lokalen Küche zu probieren.

Mie Ayam und Bakso
Herrliches Streetfood: Links Mie Ayam und rechts Bakso, pro Portion CHF 0.70

Nasi Campur
Unser Lieblingsessensstand in Amahusu, man sucht sich einfach aus, was man will

Pala Nutmeg
Frische Muskatnüsse bekommen wir von unserer Freundin Santy geschenkt (nachdem die vom Markt alle verschimmelt waren…)

Alle naslang gibt es Essenstände, um 70 Rappen bekommt man „Bakso“, eine Nudelsuppe mit Hühnerfleisch – Bällchen, einem frittierten Cracker und manchmal einem Stück Tofu und einem Ei.

Um meist ca 1 Franken gibt es eine Portion Reis mit verschiedenen Gemüsen und einem Stück Fisch oder Huhn oder Tofu, immer super lecker, aber meist leider auch alles kalt, da es am morgen schon gekocht wird.

In „unserem“ Dorf Amahusu probieren wir an jedem Stand mindestens einmal was angeboten wird, frittierte Bananen und Brotfrucht, Saté Ayam (Hühnerspiesschen mit Erdnusssauce), Nasi Kuning (Gelber Reis mit Fisch, Fleisch und Gemüse) und unser Favorit Nasi Campur (Reis mit allem – man wählt aus was man gerne hat).

Ukulele Kids in Aktion

Am Samstag ist dann nach ein paar Tagen Pause die nächste Probe der Ukulele Kids (siehe Blog von Sorong nach Ambon), wir sind wieder eingeladen. Reto bringt diesmal seine eigene Ukulele mit, nach dem ersten Lied ist jedoch erst Mal grosse Pause, 60 Ukulelen möchten gestimmt werden…

Sonntag morgens um 9 Uhr ist Kinderservice in der Kirche, die Ukulele Kids mitsamt Reto haben Auftritt. Es wird viel gesungen, dank der Wörter an der Wand singen wir kräftig mit, es macht riesig Spass.

Ukulele Kids beim Bürgermeister von Ambon

Am Abend dann der grosse Auftritt beim Bürgermeister von Ambon. Nico lädt uns auch dazu ein mitzukommen, wir sind gespannt. Nach der letzten Probe stürmen die Kids den Bus (der dafür von der Stadt geschickt wurde), ich sitze schon mal drinnen und verstehe dann auch warum. Busfahren scheint eine grosse Attraktion zu sein, das Gejohle ist gross, das Geschubse ebenso.

Auf der Fahrt stimmt Nico das ein oder andere Liedlein an, das beruhigt und beschäftigt die Meute etwas. Bei der Regierungsvilla des Bürgermeisters angekommen werden wir mit traditioneller Musik und von dem Vizebürgermeister begrüsst und warten auf die Hauptgäste. Der Grund für den Anlass ist nämlich der Besuch von einer Delegation aus 10 Diplomaten aus Afghanistan. Die Diplomaten besuchen Indonesien und Ambon für ein Capability Building mit dem Thema „Zusammenleben in Frieden mit verschiedenen Religionen“ und möchten nun von den Menschen in Ambon lernen.

Der Hintergrund ist, dass in Ambon Jahrhunderte lang Muslime, Protestanten, Katholiken und auch Buddhisten und Hindus in Frieden miteinander gelebt haben bis zum Jahr 1999, in dem ein schrecklicher Konflikt ausbrach mit vielen Toten und viel Zerstörung. Nach ein paar Jahren konnte der Konflikt beendet werden und heute leben die Bewohner Ambons wieder in Harmonie zusammen.

Dass in der Gruppe der Ukulele Kids auch ein paar Jungs aus einem muslimischen Dorf mitmachen ist daher ein gutes Beispiel für den Bürgermeister und der Grund warum die Gruppe für den Abend eingeladen ist.

Viel Spass beim Video und vergiss nicht unseren YouTube Kanal zu abonnieren!

Ambon Ukulele Kids play for their Mayor, Ambon, Indonesia - SHE SAN Sailing

Wir geniessen das Ambiente, die Gesellschaft von Jeanny, Rio und Nico, die indonesische Musik, den Auftritt der Kids und natürlich das anschliessende Abendessen. Bei einem Besuch der Toilette darf ich einen Blick in die Empfangsräume der Villa machen und lerne Debbie, die Frau des Bürgermeisters kennen. Debbie spricht fliessend Deutsch und hat mal drei Jahre lang in Winterthur gearbeitet. Wir dürfen neben Debbie und ihrem Mann auf das Erinnerungsfoto und freuen uns, dass auch er sich trotz des Trubels Zeit nimmt für einen kurzes Gespräch.

Bei der Heimfahrt sind die Kids noch mehr aufgedreht, der Bus tobt, ich bewundere den Busfahrer, der uns trotzdem konzentriert zurück fährt und halte mir während der ganzen Fahrt die Ohren zu 😉

Ukulele Kids an Bord von She San

Zwei Tage später der nächste Ukulele Kids Event. Nico hat uns gefragt, ob er mit 10 Kindern an Bord von She San ein Video drehen kann über ein Lied, das von einem Segelschiff handelt. Natürlich sind wir da mit dabei. Reto geht sie mit dem Dinghy abholen.

Ukulele Kids on SHE SAN
Das erste Viertel der Ukulele Kids ist an Bord der She San

Er kommt zurück mit 13 Kids im Dinghy, kein Nico. Während ich versuche, den Überblick zu behalten, was an Deck geschieht (die Tür zum Salon schiebe ich vorsichtshalber zu) holt Reto die nächste Fuhre, wieder kein Nico. „ ja, ich muss wohl noch 2 mal“ beichtet er mir. Oha, na ja dann…

Am Ende ist er 5 Mal gefahren und wir haben sicher an die 50 Kinder an Bord, Nico singt mit ihnen während Rio filmt.

Ach ja, und dieses ist ein 360 Grad Video, bewege dein Telefon, Tablet oder deine Maus zum Umherschauen!!

Amboina Ukulele Kids sing Nusaniwe Tanjong Alang on SHE SAN, Ambon - SHE SAN Sailing (360 VR)

Dann werden alle wieder zurück gekarrt, diesmal direkt an den Strand, dabei wird das ein oder andere Kind etwas nass und auch eine Ukulele schafft es nicht ganz trocken zu bleiben…

Jeanny und Rio

Am Tag darauf sind wir im Haus von Rio`s Familie von Jeanny und Rio zum Kaffee eingeladen, endlich mal etwas Ruhe, um die beiden näher kennenzulernen. Doch viel Tratschen können wir nicht, nach kurzer Zeit ist die ganze Familie rund um uns herum versammelt und es wird musiziert.

Reto und Rio mit kleiner Gitarre und Ukulele, Rio‘s Bruder am Keyboard und alle singen dazu. Die ganze Familie ist musikalisch, wir haben höchste Freude die Songs, die wir nun schon so oft von den Kids gehört haben selbst zu schmettern (dank Texten auf dem Telefon).

Jeanny, Rio und Nico zu Gast an Bord She San

Da Jeanny noch nicht an Bord von She San war, lade ich die beiden für den nächsten Nachmittag nochmal zu uns ein, auch Nico kommt mit dazu. Am Ende des kurzweiligen Abends meinen Jeanny und Rio, dass wir nicht in Ambon wegfahren können ohne die Papeda gegessen zu haben und laden uns für den nächsten Tag wieder zu ihnen ein.

Reto überlegt nicht lange, verschiebt unseren Abfahrtstermin um noch einen Tag, der Wind ist ja eh einen Tag später auch noch gut.

Wir nützen den Tag um auf die Hügel hinter Amahusu zu steigen, es geht steil bergauf durch den Wald, vorbei an Muskatbäumen und Gärten mit Ananas (leider grad nicht in Saison).

Papeda ist eine ziemlich klebrige Pampe aus der Stärke der Sago Palme und die traditionelle Quelle für Kohlenhydrate hier in den Molukken und in Papua.

Papeda dengan Kua Ikan
Papeda dengan Kua Ikan – Stärke von der Sagopalme mit Fischsuppe

…und so wird sie traditionell gegessen 😉

Wir dürfen zusehen, wie unter der Aufsicht der Grossmama Rio‘s Tante fachmännisch die Stärke mit heissem Wasser anrührt, nach genügend heissem Wasser quillt die Stärkesuppe zum Kleister auf und ist fast nicht mehr rührbar.

Mit Mühe schöpft Rio den Papp in den Teller, dazu gibt es die Goa Ika, eine Fischsuppe bestreut mit kleingehackten Nüssen.

Es schmeckt herrlich und wir probieren beide die Papeda wie traditionell üblich aus dem Teller zu schlürfen – von oben und nicht vom Tellerrand!! Dazu gibt es noch Bananenblütensalat, gebratenen Fisch und Tempeh, alles super lecker!

Thank you Jeanny!!

Jeanny erzählt, dass sie den Fisch morgens auf dem Markt geholt hat und erst dann verstehen wir, dass sie sich extra einen Tag frei genommen hat (bei 12 mageren Ferientagen im Jahr) um “ihre Schwester und ihren Bruder aus der Schweiz” zu bewirten, wir fassen es fast nicht!!

Leider ist es viel zu schnell spät, noch ein Abschiedslied zusammen, dann müssen wir uns wieder Mal von lieben Freunden mit Tränen in den Augen verabschieden.

Auf dem Heimweg treffen wir zum Glück auch noch unsere Freundin Santy, die uns mit Muskatnüssen versorgt hat und immer auf uns und unser Schiff geschaut hat. Auch sie lässt uns nicht gehen, ohne uns noch einen Sack mit Essen in die Hand zu drücken und schon wieder sind die Augen ganz feucht.

Exotisches Indonesien - in Ambon in den Molukken und Wanci Wakatobi National Park
Exotisches Indonesien – in Ambon in den Molukken und Wanci Wakatobi National Park

Wanci auf der Insel Wangi-Wangi im Nationalpark Wakatobi

Ohne Zwischenfälle segeln wir die 300 Meilen nach Wanci auf der Insel Wangi Wangi im Nationalpark Wakatobi in gut 2 Tagen.

SHE SAN vor Wacatobi Information Center
SHE SAN am neuen Ankerplatz in Wanci, Wakatobi

Wir fahren durch den mittlerweile auf 5 Meter ausgebaggerten Kanal ein – der Reiseführer, den wir für Indonesien gekauft haben spricht noch von 2.5 Meter bei Hochwasser – und entdecken die Libby vor Anker hinter der Mole, die auch komplett neu erscheint.

Wakatobi Information Center

Kurze Zeit später lernen wir Gino vom Wakatobi Information Center kennen, er ist hier für die Yachten verantwortlich. Bei unserem ersten Landgang am Nachmittag allerdings staunen wir nicht schlecht, 4 Jugendliche kommen sofort gesprungen, stellen sich vor und fragen, ob sie uns begleiten dürfen. Ich bin nicht gerade begeistert, denn ich möchte gerne in Ruhe den Nachtmarkt auschecken, aber Yuyun, Serli, Agi und Rezha lassen sich nicht so einfach abschütteln. Freundlich aber bestimmt begleiten sie uns durch den Markt, und warten geduldig, bis wir einen trockenen gegrillten Fischspiess verspeisen.

Yuyun, Serlie, Agi and Rezha
„Unsere Englischschüler“ – Yuyun, Serlie, Agi und Rezha zeigen uns die Wasserlöcher

„Ob wir denn die „Water holes“ (Wasserlöcher) sehen möchten“ fragen sie uns. Na ja, warum nicht. Die nächste Stunde wandern wir mit ihnen durch das Städtchen und betreiben Englische Konversation, denn das ist eigentlich mitunter das Ziel des Ganzen. Die hier ankommenden Touristen sollen von den Jugendlichen betreut werden und gleichzeitig bekommen diese die Möglichkeit ihr Englisch anzuwenden.

Obwohl sie total bemüht und super höflich sind, sind wir trotzdem anfangs etwas genervt, denn wir sind es halt gewohnt auf eigene Faust herumzuziehen.

Im Stelzendorf Bajo Mola

Familie in Bajo
Unterwegs im Stelzendorf Bajo Mola im Süden von Wanci…

Stelzenhaus in Bajo
… ein Teil der Häuser steht im stehenden Wasser…

Mola
…oder hat schon einen aufgeschütteten Untergrund

Auf unserer Wanderung durch Wanci treffen wir im Süden auf Mola, eine Gruppe von Dörfern deren Häuser meist auf Holzpfosten gebaut sind.

Interessante Idee zum Zusperren: dieses Beizli zieht einfach die Brücke ein…

Wanci’s Nachtmarkt

Essen vom Nachtmarkt
Unschlagbar: Essen um IDR 39’000.- (CHF 2.60) reicht uns zu zweit für einen ganzen Tag, d.h. CHF 0.35.- pro Person und Mahlzeit

Naschstand
…unser Desserlistand – ein Stück kostet CHF 0.07, wir probieren uns durch 😉

Zwei Tage später erkunden wir den anderen Nachtmarkt in der Stadt und finden heraus, dass es ganze Stände voll fertig gekochter Gemüse, Tofu und Fisch gibt, Standardpreis für eine Portion ist IDR 5000.-, also CHF 0.35…

Von dem Moment an stelle ich das Kochen ein, das rentiert sich ja wirklich nicht mehr…

Velotour in Wangi Wangi

Nelken trocknen am Strassenrand
Und in jedem Dorf duftet es nach Nelken!!

Holzhacken
Das Dorf trifft sich zum Holzhacken

Da es hier keinerlei Hunde gibt (die Schrecken von Kosrae und Majuro sitzen noch tief…) und der Strassenverkehr überschaubar ist, trauen wir uns endlich auch mal wieder die Fahrräder rauszuholen.

In 2 Etappen erkunden wir die ganze Insel, die Menschen sind überall super freundlich, wir fühlen uns mega wohl.

Traditionelle Performance am Aussichtspunkt

Schon zwei Tage vorher frägt uns Agi, ob wir nicht mit zu einer traditionellen Aufführung zum Aussichtspunkt kommen möchten, Reto sagt spontan zu. Am Morgen bei unserem Fahrradausflug fahren wir dran vorbei und werden von den Organisatoren nochmals eingeladen. Nur mit dem Fahrrad möchten wir am Nachmittag nicht mehr gehen.

Wir treffen Agi und Serlie vor dem WIC, Agi frägt “Wohin geht ihr?”. “Mit Euch zum Aussichtspunkt”. Oha, damit hat er wohl doch nicht gerechnet. Kurze Zeit später kommt Yuyun, Helme werden organisiert, wir auf ihren Roller verfrachtet, so fahren wir hintereinander auf ihren Rollern den Hügel hoch. Wir geniessen kurz die Aussicht, einen Schokoladen Shake und schon geht es los.

Tanz
Traditionelle Tänze werden geübt

Wir sind Ehrengäste, sehen traditionelle Tänze, Gesang und Theater, müssen selbst tanzen und sind am Schluss natürlich Mittelpunkt der Fotoparty.

Workshop im Wakatobi Information Center

Gino bittet uns, mit den 30 Jugendlichen eine Englischstunde zu machen, damit sie weiter motiviert werden Englisch zu lernen.

Workshop Englisch
Das Whiteboard unseres Englisch Workshops mit den Jugendlichen im Wakatobi Information Center

WIC English Students
Die Gruppe Englisch Schüler im Wakatobi Information Center

Natürlich machen wir das gerne, wir sind beide im Element. Mit Hilfe von einem Whiteboard bearbeiten wir die Themen „Was erwartet ein Tourist?“ und „Was erwartet ihr von den Touristen“ und die Gruppe macht gut mit, es macht richtig Spass.

Nach dem Workshop begleiten uns Yuyun und co. auf den Markt, am Rückweg wird es gerade dunkel. Endlich stelle ich die lang ersehnte Frage „Möchtet ihr noch mit aufs Schiff kommen?“. Das Gejuchtze ist gross, natürlich möchten sie. An Bord der She San gehen die 4 dann zum erstem Mal aus sich heraus, am Netzli vorne wird gesprungen und ge-selfied, was das Zeug hält…

Abschiedsparty im WIC


Am nächsten Tag möchten wir uns verabschieden, prompt wird noch eine „Abschiedsparty“ organisiert, die ganze Gruppe ist da und singt für uns. Der Höhepunkt ist natürlich als Yuyun “für mich” singt während ich mit ihr tanzen “muss”. Im Anschluss natürlich nochmals Fotosession und während wir zurück auf dem Schiff uns für den nächsten Morgen startklar machen hören wir noch lange das Gegröle aus dem WIC.
Und noch ein 360 Grad Video über Wanci, bewege dein Telefon, Tablet oder deine Maus zum Umherschauen!!

Wanci, Wakatobi National Park, Indonesia - SHE SAN Sailing (360 VR)

Am Morgen gehen wir Anker auf für einen kurzen Schlag nach Pasarwajo. Wir hören am Funk, dass zu den 3 Yachten vor Anker noch 3 weitere aus der Sail Indonesia Rally hinzukommen. Jetzt wird es langsam eng hier, also schnell weg 😉

Und wieder hart am Wind von Sorong nach Ambon

Sorong

Vorbereitung Einklarieren

Die Insel Doom in der Bucht von Sorong ist zwar etwas weg vom Zentrum, aber damit auch „relativ“ ruhig und beliebt bei den Seglern.

Doom island kids
Freundliche Kinder auf der Insel Doom…

Als wir Ankommen bläst es 15 bis 20 Knoten aus Süd, also stellen auch wir uns gerne in den Windschatten in den Norden von Doom.
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