Grenada Boatyard – steiniger Weg bis zurück ins Wasser

Endlich, gestern morgen, am Donnerstag 7. Juli haben wir nach 7 Wochen den Boatyard verlassen, She San-li schwimmt und scheint dicht zu sein. Wir können es selbst fast schon nicht mehr glauben und sind immer noch ganz skeptisch, ob wirklich alles gut ist.
Es ist aber nun auch wirklich an der Zeit und sind wir dementsprechend beide nudelfertig und reif für ein paar Tage “Ferien”.

Aber lasst mich mal wieder an den letzten Blog anknüpfen und von vorne erzählen. Der letzte Blogbeitrag war vom Sonntag, den 11. Juni – hier war unser Entschluss gefällt, dass es nur Sinn macht, weiter Richtung Pazifik zu gehen, wenn wir in 2 neue Getriebe – bei uns Saildrives genannt – investieren.

Das hatte uns auf die Idee gebracht, unsere vielen Blogleser um eine kleine Spende zu bitten. Vielen, vielen herzlichen Dank nochmal allen Spendern!
Unsere Überlegung war eigentlich gewesen, dass, wenn ein jeder Blogleser 5 bis 10 EUR spendet, auch schon eine ganz nette Summe zustande kommen könnte, die uns nach all diesen Niederschlägen etwas helfen würde.. vielen lieben Dank nochmal Euch allen.

Nachdem nach gut einer Woche später das Paypal System eigenmächtig Blogupdates über Spenden gemacht hatte und auch sonst nicht alles so blendend funktionierte, hat Reto dann kurzentschlossen den Button wieder entfernt. Das heisst aber nicht, dass ihr nicht mehr spenden dürft – wenn ihr dies gerne noch möchtet, finden wir bestimmt einen Weg 😉

Saildrive Bestellung mit Hindernissen

unser Panorama seit Wochen, so schlecht ist es nicht, wären da nicht immer der lärm und die Moskitos...
unser Panorama seit Wochen, so schlecht ist es nicht, wären da nicht immer der lärm und die Moskitos…
der übliche Blick auf das Becken vom Travellift
der übliche Blick auf das Becken vom Travellift
die grosse Fähre wird zu Wasser gelassen - nach 6 Monaten, 1 Monat war geplant...
die grosse Fähre wird zu Wasser gelassen – nach 6 Monaten, 1 Monat war geplant…

Am Montag morgen gehen wir zum lokalen Yanmar Händler und erklären  ihm, dass wir asap ein seriöses komplettes Angebot über 2 Saildrives haben möchten.

Am nächsten Mittag kommt er mit einem kleinen Excel- Fresszettel auf dem er uns die Preise (die im übrigen später bei jeder weiteren Fassung wieder geändert haben) zusammengestellt hat und verspricht eine Lieferzeit von 7 Tagen, wir wollen natürlich gerne sofort bestellen. Aber denkste, am Nachmittag müssen wir verstehen, dass die 7 Tage lediglich die Transportzeit mit dem Schiff von Miami bis Grenada gemeint war, insgesamt die Lieferung aber eher 3 Wochen dauert. Wir haben unsere ersten Bedenken und fangen an andere Alternativen zu prüfen. Leider müssen wir feststellen, dass die Saildrives, die wir brauchen, fast nirgendwo auf Lager sind.

Am Freitag mittag sind wir soweit, wieder bei dem lokalen Yanmarhändler zu bestellen, da wir mittlerweile von einer ehemaligen Mitarbeiterin die Transportdeadlines erklärt bekommen haben und die Variante per Flugzeug in Erfahrung gebracht haben.

Um den Vorgang zu beschleunigen, schreibt uns ein Freund, der im Boatyard ein grosses Geschäft hat, einen Scheck aus, denn Ware wird erst bestellt, wenn der volle Betrag eingegangen ist.
Wir sind erleichtert, dass nun die Bestellung läuft und als wir uns gerade zu einem Bier ins Cockpit setzten, kommen unser Freund und der Händler wieder an “es gibt ein Problem – es geht zu lange bis der Scheck auf dem Bankkonto gutgeschrieben wird, die Firma kann den Betrag vorher nicht an den Händler in den USA überweisen” – wir schauen uns an und sind baff.
Entweder vertraut die Firma unserem Freund nicht (unwahrscheinlich) oder ist die Liquidität so gering, dass sie nicht 2 bis 3 Tage die Summe überbrücken können (eher wahrscheinlich). Wir denken es ist die Liquidität und befürchten, das unsere Zahlung andersweitig ausgegeben werden könnte.

Wir schreiben dem Besitzer der Firma ein Mail, da dieser zur Zeit nicht in Grenada ist und schlagen vor, den Händler in USA direkt zu bezahlen. Dieser gibt eine blöde Antwort zurück und geht überhaupt nicht auf unsere Sorgen ein, vermutlich denkt er wir haben eh keine andere Wahl. Also prüfen wir was es sonst an alternativen Möglichkeiten gibt, vom Sourcing aus der Türkei bis hin zum Quickfix und dem Plan das ganze in Panama machen zu lassen.

am Ufer gegenüber in Woburn
am Ufer gegenüber in Woburn

Ich mache inzwischen wenigstens jeden Morgen Yoga an Bord und gehe ein paar Mal pro Woche morgens um 6 Uhr durch den Boaryard joggen, bevor es heiss wird und die Arbeiten rundherum anfangen. Dann entdecke ich einen kleinen Wanderweg und freue mich über die Abwechslung, aber die Freude ist nur kurz – ich stolpere und falle der Länge nach hin, blutige Knie und ein gequetscher Brustkorb sind das Resultat. In den nächsten 10 Tagen wird  Niessen, Husten und Lachen sowie Dinghyfahren zur Qual…

Nach einigem weiteren Hin und Her akzeptiert der hiesige Yanmarhändler dann schliesslich am Dienstag eine Woche nach dem ersten Versuch, dass wir in USA direkt bezahlen… Unser Vertrauen in die Firma ist aber trotzdem nicht mehr da und wird auch nicht besser im Verlauf der Lieferung. Nach zweimal Nachfragen, wo denn die Teile nun sind, bekommen wir die Antwort “we believe they are on the way” – “Wir glauben, sie sind unterwegs” . Na toll! Wir kümmern uns selbst um die Tracking Nummer und sehen so zumindest dass es bis zum Flieger in Miami gut gegangen ist.

Ausbau der Saildrives

der erste Motor hängt am selbstgebastelten Seilzug, nach 2.5 Stunden Arbeit ist der erste Saildrive draussen
der erste Motor hängt am selbstgebastelten Seilzug, nach 2.5 Stunden Arbeit ist der erste Saildrive draussen
beim 2. Saildrive hilft der Galgen von Onkel Mehmet, wir brauchen nur ca. 1.5 Stunden für den Ausbau
beim 2. Saildrive hilft der Galgen von Onkel Mehmet, wir brauchen nur ca. 1.5 Stunden für den Ausbau
und nun noch jemand finden, der ein oder zwei gebrauchte Saildrives brauchen kann ...
und nun noch jemand finden, der ein oder zwei gebrauchte Saildrives brauchen kann …

Um keine Zeit zu verlieren, machen wir uns selbst an den Ausbau der alten Saildrives. Wir, das heisst mal wieder Reto im Motorenraum und ich am Werkzeug und Hilfsmaterial holen, Seilwinden betreiben ect, Wir sind beide erstaunt, wie schnell dann doch der Motor nach vorne gerückt ist und der Saildrive ausgebaut ist. Wir haben Freude und es macht Spass, dass endlich etwas vorwärts geht und dass wir das selbst geschafft haben.

30. Dinghy Konzert im Le Phare Bleu

am Sonntag Nachmittag erleben wir das 30. Dinghy Konzert in der Bucht vom Phare Bleu - tolles Ambiente!
am Sonntag Nachmittag erleben wir das 30. Dinghy Konzert in der Bucht vom Phare Bleu – tolles Ambiente!
und es spielt Mr. Killa and the Rebel 1 Band - na ja, nicht ganz unser Musikgeschmack, aber trotzdem ein Erlebnis
und es spielt Mr. Killa and the Rebel 1 Band – na ja, nicht ganz unser Musikgeschmack, aber trotzdem ein Erlebnis
in Aktion beim Dinghykonzert - Mr. Killa hat kurz vorher gefragt, ob man denn in den Dinghy's nicht tanzen könne ;-)
in Aktion beim Dinghykonzert – Mr. Killa hat kurz vorher gefragt, ob man denn in den Dinghy’s nicht tanzen könne 😉

Zwischendrin geniessen wir auch die sozialen Aktivitäten in Grenada, vor allem am Sonntag: einmal ist in der Nachbarbucht Phare Bleu eines der legendären Dinghy-konzerte, die Atmosphäre ist klasse, ein Bühne umringt von 2 Pontons und 30- 40 Dinghy’s mitten in der Bucht.

Die Musik ist typisch karibisch – es spielt Mr. Killa and Rebel 1, ganz witzig mal gesehen zu haben, danach reicht es uns aber wieder 😉

Gerade am Sonntag werden wir eh immer bis morgens um 3 Uhr mit dieser Musik lautstark zugeschallt, so richtig lieb gewinnen tun wir die Musik dabei nicht ;-(.

endlich mal wieder raus aus dem Boatyard - Ausflug an den Strand von Hog Island
endlich mal wieder raus aus dem Boatyard – Ausflug an den Strand von Hog Island
die Yachtieband spielt guten Blues auf Hog Island
die Yachtieband spielt guten Blues auf Hog Island
mit der Scorpio Crew bei Nimrod's Rumshop, die Anna strahlt wie immer über das ganze Gesicht ;-)
mit der Scorpio Crew bei Nimrod’s Rumshop, die Anna strahlt wie immer über das ganze Gesicht 😉
wiedermal bei Sep im Nimrod's Rumshop - wir trinken das IPA aus der Gasthausbrauerei ein paar Meilen entfernt, sehr fein!
wiedermal bei Sep im Nimrod’s Rumshop – wir trinken das IPA aus der Gasthausbrauerei ein paar Meilen entfernt, sehr fein!
ein zweites Mal geniessen wir die Musik von Sabrina im Le Phare Bleu Leuchtturmschiff
ein zweites Mal geniessen wir die Musik von Sabrina im Le Phare Bleu Leuchtturmschiff
zusätzlich zu den Papayas sind nun auch die Mangos und die Ananas in Saison - hmm wie lecker!
zusätzlich zu den Papayas sind nun auch die Mangos und die Ananas in Saison – hmm wie lecker!
beim Lunchholen bei Donna, seit 6 Woche gibt es mittags eine Portion Reis mit Huhn um 4 Franken, immer super lecker
beim Lunchholen bei Donna, seit 6 Woche gibt es mittags eine Portion Reis mit Huhn um 4 Franken, immer super lecker
und bei Maleni gibt es noch ein "Double" dazu, das ist eine Art Kichererbsencurry im Teigfladen
und bei Maleni gibt es noch ein „Double“ dazu, das ist eine Art Kichererbsencurry im Teigfladen
überall blühen zur Zeit diese Bäume voll mit roten Blüten - wunderschön !
überall blühen zur Zeit diese Bäume voll mit roten Blüten – wunderschön !
alles schimmelt, so bin ich tagelang am abwaschen, in die Sonne hängen, ...
alles schimmelt, so bin ich tagelang am abwaschen, in die Sonne hängen, …

Am anderen Sonntag dafür gibt es eine schöne Strandparty in Hog Island, hier spielen auf der einen Seite ein paar Yachties einen coolen Blues mit Saxophon, man muss nur nahe genug hingehen, sonst wird die Musik übertönt von den Lautsprecherboxen der Einheimischen nebendran….

Auch geniessen wir die Gesellschaft von Anna und Franz mit Tochter Milena aus Innsbruck und unserem österreichischen Freund und Vollblutmechaniker Joseph.

Aber keine Bange, dass mit nicht langweilig wird ist sichergestellt: das ganze Schiff muss mittlereweile entschimmelt werden…

Einbau der Saildrives

endlich - die neuen Saildrives sind da, wir legen sie erst mal leibevoll in den Salon ;-)
endlich – die neuen Saildrives sind da, wir legen sie erst mal leibevoll in den Salon 😉
beim Einbau vom Backbordsaildrive hilft uns wieder der Galgen vom Dingymotor
beim Einbau vom Backbordsaildrive hilft uns wieder der Galgen vom Dingymotor
auf der anderen Seite sind wir froh einen professionellen Kettenzug ausleihen zu dürfen
auf der anderen Seite sind wir froh einen professionellen Kettenzug ausleihen zu dürfen
uff, endlich ist auch der in Position...
uff, endlich ist auch der in Position…

Nach einigem Bangen, ob die Teile nun tatsächlich auf den Flieger mitkommen, können wir sie schliesslich am Dienstag 28. Juni in Empfang nehmen, unser Freund hilft bei den Zollformalitäten und wir schleppen sie selber an Bord.

Die nächsten beiden Tage wird eingebaut, am Ende getestet, dann noch ein paar Restarbeiten, so denken wir…

So sind die Löcher, die bisher die Dichtung der Saildrives gehalten haben, bis ins Maschinenbett durchgebohrt und nach dem ersten Wasserschwall fliesst Öl raus.

Geduldig warten wir ab, spülen mit Aceton, flicken mit Epoxi, denn schliesslich ist es nicht gut, Löcher und Flüssigkeit im Polyester stehen zu haben – die Osmose kommt sonst zu gerne wieder…

beim Abdichten der frisch geschmierten Bowdenzüge, kurz danach sehen wir dass einer gerissen ist und alles wieder weg muss...
beim Abdichten der frisch geschmierten Bowdenzüge, kurz danach sehen wir dass einer gerissen ist und alles wieder weg muss…
der Gangschaltungsbowdenzug war schon geknickt gewesen, beim Fetten ist er dann schlussendlich gebrochen...
der Gangschaltungsbowdenzug war schon geknickt gewesen, beim Fetten ist er dann schlussendlich gebrochen…

Als der rechte Gang sich etwas schwer schalten lässt, muss natürlich das Böxchen mit den Seilzügen auseinander, die Seilzüge werden geschmiert und eingefettet und hurra, der Gang lässt sich wieder richtig gut schalten.

Tja, kurze Zeit später im Motorenraum sieht Reto warum: er ist abgerissen… Also Kupplungsseilzug auftreiben, wieder ein halber Tag Aufwand, bis das richtige Teil dann tatsächlich da ist.

Nerven tut uns dann noch ein letztes Mal der hiesige Yanmarvertreter, als er uns die 200 US Dollar Nachlass für Direktzahlung via Banküberweisung auf der Endabrechnung der Teile wieder nicht mehr berücksichtigt mit der Begründung, dass er die Arbeit nicht machen durfte.

Als wir uns nicht einigen, zieht er uns den Betrag einfach von der Kreditkarte ab, ohne unsere Zustimmung, nicht sehr professionell, aber sie scheinen sich um ihren Ruf auch keine Gedanken mehr zu machen…Wir werden nun sicher bei jeder Gelegenheit unseren Unmut über die Firma an andere Segler weitergeben.

So kommt eines zum anderen und wir haben bis Dienstag mittag zum Einwasser-Termin wieder gut zu tun.

Endlich zurück ins Wasser

Am Dienstag morgen, als eigentlich nur mehr Putzen auf dem Programm steht, wird dann noch eine völlig verrostete Kranfähre aus dem Wasser geholt und abgekärchert und natürlich kommt auch diesmal wieder eine grosszügige Wolke aus Rost, schwarzem Staub und Muscheln auf unser She San-li rübergeblasen. Wir putzen einen Teil selbst und bekommen dann noch Unterstützung von Larry mit dem Hochdruckreiniger, aber sicher wird und die Fähre noch lange in Erinnerung bleiben.

kurz vor dem Wasser, Larry hält den Fender, damit unserer She San nichts passiert, wenn wir gleich an Bord steigen
kurz vor dem Wasser, Larry hält den Fender, damit unserer She San nichts passiert, wenn wir gleich an Bord steigen

Reto meint nur, “weisst Du, das machen wir dann schon irgendwie, die Hauptsache ist, das jetzt an den Saildrives und den anderen Einbauten allen dicht ist”.

Als wir dann um 17.30 mit 4 Stunden Verspätung ins Wasser zurückgehoben werden, kommt dann auch die Stunde der Wahrheit. Der erste Check ergibt “alles dicht”, die Gurte werden gelöst und weil es schon so spät ist, machen wir im Haulout Becken längsseits fest. Als Reto dann die Ölstände kontrolliert und nachfüllt (wir standen ja vorher immer schräg, also war das nicht gut möglich gewesen), da sieht er plötzlich auf der Steuerbordseite am Saildrive Wasser rein rinnen. So ein Mist – diese Seite ist nicht dicht geworden.

Wir holen uns Rat bei Joseph und er meint, “nicht so schlimm, hebst das ganze nochmal ein bisserl an, sauber machen, eine flüssige Dichtmasse rein und nach 2 Stunden kannst wieder ins Wasser…”. So schlafen wir äusserst schlecht und treffen ganz zerknickt am nächsten Morgen um kurz vor 7 Uhr auf Nils, dem Boatyardmanager. Gute Nachricht, sie haben an dem Tag ausnahmsweise nur 1 Schiff auf dem grossen Lift, danach können sie uns nochmal anheben.

Blick auf "unseren Boatyard" bei der Verschaufpause an der Boje - gleich geht es ein letztes Mal in den Travellift
Blick auf „unseren Boatyard“ bei der Verschaufpause an der Boje – gleich geht es ein letztes Mal in den Travellift

Also erst eine kurze Testrunde durch die Bucht ob wenigstens sonst alles funktioniert, dann ein Nickerchen an einer Boje und um 11 Uhr sind wir wieder in der Box, parat wieder aus dem Wasser zu gehen.

Es ist ja normal schon immer sehr warm im Motorenraum, diesmal ist es Dank den Motoren, die vorher gerade noch gelaufen sind noch wärmer. Zusammen mit der anstrengenden Arbeit verliert Reto mehrere Liter Wasser und ist am Ende Nudelfertig. Nach 3 Stunden wird abgedichtet und wieder zusammengeschraubt, danach noch eine Stunde trocknen, danach wieder absenken und abwarten. Ist es wirklich dicht? Wir wagen es fast nicht zu behaupten, aber jetzt nach 24 Stunden können wir doch langsam ganz sicher sein. Uff, das wäre nun doch endlich geschafft. Wir sind es aber jetzt auch.

endlich wieder im Wasser, wir machen direkt gegenüber Calvagny an einer Boje fest, wenig Wind und ideal die Segel wieder zu montieren und dann auszuspannen...
endlich wieder im Wasser, wir machen direkt gegenüber Calvagny an einer Boje fest, wenig Wind und ideal die Segel wieder zu montieren und dann auszuspannen…

Wir gehen ein paar Hundert Meter raus in die Bucht in eine geschützte Ecke an eine Boje, springen erst Mal ins Wasser, relaxen und machen die Segel wieder fest. Jetzt erst mal ausschnaufen und runterfahren und vor allem geniessen. Wir geniessen die Ruhe, das sanfte Schaukeln vom Schiff in den Wellen, die Abwesenheit der Moskitos und dass es nicht mehr stinkt, einfach herrlich!!!

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