Möchtest Du Dein eigenes spritziges alkoholisches Getränk herstellen aus Zutaten, die Du überall kaufen kannst? Oder sitzt Du in Quarantäne oder Lockdown und hast langweilig und nichts mehr zu trinken? Oder hast Du auch schon Alkohol selbst hergestellt, aber das Resultat war eher mässig trinkbar und hat nicht richtig Spass gemacht?
Möchtest Du lernen, wie ich mein FRUCHT Bier 😉 selber mache und zwar aus einfachen Zutaten, die Du weltweit in jedem Supermarkt kaufen kannst und ziemlich sicher jederzeit zu Hause bzw. an Bord hast?
Hunderte von weiblichen UND männlichen Seglerfreunden haben mein FRUCHT „Bier“ schon für sehr gut befunden und genau das ist das besondere: es schmeckt Frauen UND Männern. Besonders ist das deswegen, da Frauen oft kein Bier trinken, da sie die Bittere, die vom Hopfen kommt nicht mögen. In meinem Fruchtbier ist kein Hopfen also auch keine Bittere. Und Männer mögen oftmals Getränke nicht, wenn diese zu süss sind, also hier schon mal der Trick, es darf nicht zu süss sein.
Was ist der Hintergrund?
Im Pazifik ist Bier und Wein selten und teuer, daher habe ich in unserer ersten Saison im Pazifik angefangen mit den an Bord vorhandenen Zutaten (Zucker, Hefe, Fruchtsaft/Früchte) zu experimentieren. Da ich vom Fach bin (Studium Dipl. Ing. Brauwesen und Getränketechnologie) und viele Jahre in der Brauerei gearbeitet habe, weiss ich was ich mache und habe so relativ schnell ein ziemlich gut trinkbares Produkt kreiert, das bei unseren Seglerfreunden immer gut ankommt.
Warum der Name FRUCHT „BIER“?
Da der Alkoholgehalt in etwa einem stärkeren Bier entspricht (je nach Variante ca 6 – 7 %) und es sehr spritzig ist (Kohlensäure enthält) habe ich mich für FRUCHT BIER entschieden, man könnte es aber auch „alkoholreduzierter FRUCHT SCHAUMWEIN“ nennen.
Wo kommt der Alkohol denn her?
Hier eine sehr kurze Theorie der alkoholischen Gärung:
Die wichtigste Rolle in dem ganzen Prozess spielt die Hefe (Saccharomyces Cerevisiae (Lat. „Bierhefe“))
Am Anfang der Gärung braucht die Hefe Zucker und Sauerstoff, um sich zu vermehren. Das ist gut so, denn dann sind mehr frische Zellen zur Verfügung, die im Anschluss machen, was wir von ihnen möchten.
Wenn der Sauerstoff aufgebraucht ist, wechselt die Hefe über zur alkoholischen Gärung und verwandelt
ZUCKER -> ALKOHOL + KOHLENSÄURE
bzw. korrekt ausgedrückt
Glucose -> Ethanol plus Kohlenstoffdioxid
(C6H12O6 -> 2 C2H5OH + 2 CO2)
Das ist gut so, denn wir möchten beides, den Alkohol sowie die Kohlensäure.
Achtung, ausser dem Ethanol (dem sogenannten „reinen“ Alkohol) entstehen bei jeder alkoholischen Gärung auch andere Gärungs- „Nebenprodukte“, die bei übermässigem Genuss zu Kopfweh führen können, im schlimmsten Fall wie das Methanol sich sogar toxisch und lebensgefährlich auswirken können. Mehr dazu im Kapitel „Servieren“.
Was ist das geniale daran?
Das geniale ist, dass Du
- alle Zutaten überall auf der Welt einfach bekommst,
- keine komplizierten Werkzeuge brauchst, daher
- keinen zusätzlichen Platz benötigst und
- eine Vielzahl von Geschmacksvarianten machen kannst
- in nur 5 (bis maximal 10) Tagen ein erfrischendes, süffiges Produkt bekommst 😉
Überzeugt? hier der Inhalt von meiner kompletten Anleitung zur Herstellung von einem spritzigen Fruchtbier:
Findet man das nicht schon überall im Internet? Fruchtwein und Cider ja, etwas wie mein Fruchtbier habe ich nicht gefunden. Wenn Du uns unterstützt und uns EUR 9.90 in unsere Bierkasse spendest, sende ich Dir gerne die komplette Anleitung zu und unterstütze Dich persönlich, wenn Du Fragen dazu hast.
Es lohnt sich – hier die Aussagen meiner Schüler aus dem Fruchtbierworkshop:
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Im Anschluss bekommst Du unmittelbar Zugang zu der vollständigen Anleitung! Und wenn Du nicht zufrieden bist, überweise ich Dir den Betrag gerne wieder zurück!
Viel Erfolg und Spass beim Brauen und Experimentieren
Deine Angela
aus dem Lockdown in Malaysien