Die Winward Islands: von Grenada bis nach St. Vincent and the Grenadines und St. Lucia

Grenada

Und juhui, endlich ist unser Besuch da! Meine Schwester Gaby mit ihrem Freund Markus kommen mit der Condor aus Frankfurt an und es ist Zeit erstens mal die Phare Bleu Marina und Umgebung zu geniessen und natürlich Grenada kennenzulernen.

Neben unzähligen Mitbringseln bringen uns Gaby und Markus frisches Calanda aus der Schweiz mit!!! Was für eine tolle Idee!! Und so zelebrieren wir das erste Calanda auf der She San!
Neben unzähligen Mitbringseln bringen uns Gaby und Markus frisches Calanda aus der Schweiz mit!!! Was für eine tolle Idee!! Und so zelebrieren wir das erste Calanda auf der She San!

So lernen wir miteinander kennen, wie es ist im Dinghy pitschepatsche nass zu werden, wir machen zweimal einen Ausflug nach Hog Island, eine kleine Insel ca. 1 Meile entfernt. Beim Rüberfahren geht es immer noch so mit der Spritzerei, aber auf dem Rückweg sind dann wirklich alle komplett mit Meerwasser geduscht…

Ausflug auf Hog Island, nach der Hinfahrt waren wir noch einigermassen trocken...
Ausflug auf Hog Island, nach der Hinfahrt waren wir noch einigermassen trocken…
Hog Island Strand - hier tauchen die Einheimischen nach Muscheln - Lambies
Hog Island Strand – hier tauchen die Einheimischen nach Muscheln – Lambies

Auch lernen wir kennen, dass selbst der Lichtschutzfaktor 50 von Daylong in dieser Gegend nicht für einen ganzen Tag vor Sonnenbrand schützt und dass man das ein oder andere Körperteil doch immer mal wieder vergisst einzucremen… so gibts den ein oder anderen roten Streifen und Essigtücher gegen den Sonnenbrand.

CD Launch Sabrina Francis

Dann haben wir das Glück bei dem Auftritt zum CD Launch von Sabrina Francis im Phare Bleu dabei zu sein. Das 21-jährige Mädchen singt mit so einer Inbrunst und Energie, es ist ein sensationeller Auftritt!!! Die CD hören wir am nächsten Tag ungefähr 10 Mal hintereinander in Gedanken an das schöne Erlebnis dieses Konzert gehört zu haben! Nur leider ist auf der CD halt die Studioaufnahme und kann die Energie von Sabrina auf der Bühne halt nicht so ganz rüber bringen.

ein sehr schönes Exemplar meine Lieblings Palme - ich nenne sie "Fächerpalme"
ein sehr schönes Exemplar meine Lieblings Palme – ich nenne sie „Fächerpalme“

Grenadarundfahrt: Concord Wasserfälle, Rivers Rum Distillerie und Grenada Chocolate Company

und immer wieder am Strassenrand die Farben der Flagge rot, gelb und grün, hier zusammen mit Lamiemuscheln um einen Gedenkstein
und immer wieder am Strassenrand die Farben der Flagge rot, gelb und grün, hier zusammen mit Lamiemuscheln um einen Gedenkstein
Die Concord-Wasserfälle - es hat zwar nicht besonders viel Wasser, doch ist der Platz perfekt für unser Picknick!
Die Concord-Wasserfälle – es hat zwar nicht besonders viel Wasser, doch ist der Platz perfekt für unser Picknick!
die Zuckerrohrpresse in der Rivers Rum Distillerie - und das ohne persönliche Schutzausrüstung
die Zuckerrohrpresse in der Rivers Rum Distillerie – und das ohne persönliche Schutzausrüstung
der ausgepresste Saft wird zunächst einmal aufkonzentriert, dann vergoren...
der ausgepresste Saft wird zunächst einmal aufkonzentriert, dann vergoren…

Nach ein paar Tagen Schnorcheln, Sonnenbaden und Strandleben geniessen wird es Zeit mal die Insel kennen zu lernen und wir erkunden Grenada mit dem Mietauto. Reto kutschiert uns einen Tag lang über die Insel, zum Glück hat er das Linksfahren schon ein paar Mal in England geübt und ist natürlich die engen kurvigen Strassen aus der Schweiz gewohnt – aber es braucht schon einige Ausweich- und Bremsmanöver, da so mancher Gegenverkehr auf den kleinen kurvigen Strassen mitten in der Strasse entgegen geschossen kommt.

Nach dem ersten Wasserfall machen wir weiter die Runde um die Insel und besuchen im Nordosten der Insel die Rumdistillerie Rivers am Antoine River. Von Whithfield bekommen wir eine super Führung  und Erklärung wie der Rum hergestellt wird … dazu einen ersten Eindruck von Arbeitssicherheit und Hygiene bei der Rumproduktion 😉 Bei der anschliessenden Verkostung schlagen wir alle – bis auf den Fahrer – kräftig zu, vor allem bei dem super leckeren Schoki-Rum schenken wir die kleinen Probierbecherli ein paar Mal nach – ein vorzügliches Produkt! Auch der pure Rivers eignet sich hervorragend zum Mischen der Rumpunsches, nur pur ist selbst die Exportversion mit 69% nicht zu geniessen…

Edson, der Mitgründer und Chef von der Grenada Chocolate Company
Edson, der Mitgründer und Chef von der Grenada Chocolate Company

Um die Rumverkostung abzurunden, begeben wir uns direkt im Anschluss zur Grenada Chocolate Factory und fahren natürlich erst mal an dem Haus vorbei. Aus Nestlé’s Zeiten geprägt hatten wir uns eine Schokifabrik ein wenig grösser vorgestellt als das bunte Häuschen mit dem schönen Garten.
Begrüsst werden wir von Edmont, der wie sich später herausstellt auch Gründer und Chef von dem Laden ist. Er erklärt und zeigt uns den ganzen Prozess, angefangen vom Rösten der fermentierten Kakaobohnen. Die Bohnen kommen aus zertifiziertem organischen Anbau auf Grenada, gar nicht so eine einfache Sache, erklärt uns Edmont, da er bei den Bauern ganz schön Überzeugungsarbeit leisten muss, um sie vom organischen Anbau zu überzeugen. Ausserdem kommen die Zertifizierer nur einmal pro Jahr aus Deutschland…

Nib-a-licious ist unsere Lieblingssorte der Grenada Chocolate Company - es ist auch die mit am meisten Zucker drin ;-)
Nib-a-licious ist unsere Lieblingssorte der Grenada Chocolate Company – es ist auch die mit am meisten Zucker drin 😉

Am Ende sehen wir zu, wie 2 Mitarbeiter die Schokimasse in die Formen giessen – bei Nestle waren das aufwendige riesige Maschinen, hier muss der Mitarbeiter die Form für 2 Tafeln Schoki mit der richtigen Menge an Schokimasse füllen, kurz hin und her bewegen, dann stellt er sie ins Regal. Dies geschieht ohne einen einigen Tropfen an Schokimasse auf die Maschine oder auf die Form zu vergeuden – ich bin fasziniert!!!
Im Anschluss werden die Tafeln dann per Hand mit der Folie und der Umverpackung versehen, die mit einem UHU Klebestift zusammengeklebt wird. Sehr schön und vor allem auch gut! Wir erwerben einige Tafeln unseres Favoriten der Nib-a-licious mit Kakaobohnen-stückchen 😉

Über Grenada West nach Carriacou

Danach verlegen wir uns ein paar Meilen weiter westlich in die Prickly Bay und weiter an den Ankerplatz vor St. Georges, wo unsere Eltern Heide und Pete dazu stossen. Zusammen mit ihnen besuchen wir etwas weiter nördlich den Underwater Sculpture Park und lernen wieder mal etwas dazu.
Als wir in der Dragon Bay ankommen hilft uns ein freundlicher Typ in einem Kanu – Moses heisst er – an der Mooringboje fest zu machen. Natürlich möchte er dafür auch was haben, sagt zwar ausdrücklich dass es ein Tip (Trinkgeld) nicht eine Fee (Gebühr) ist, aber er will genau den Preis, der uns vorher auch schon genannt wurde, also zahlen wir ihm die 10 USD. Als dann später am Nachmittag ein offizielles Boot mit den tatsächlichen Marine Park Rangers kommt staunen wir nicht schlecht, als diese natürlich auch die 10 USD von uns eintreiben möchten. Wir sagen ihnen wir haben schon bezahlt, “ah – an einen Typen im Kanu?” –  “Genau” – wir sind also nicht die ersten die Moses so “hereingelegt” hat 😉
Das Schnorcheln in der Dragon Bay und dem Underwater Sculpture Park ist wunderbar schön, wir sehen die Skulpturen, von denen leider schon einige umgefallen sind, und viele Korallen und viele viele bunte Fische. Das schönste ist, dass man nur vom Schiff über die Badeleiter ins Wasser muss, dann ist man schon mitten drin im Aquarium!

der erste grössere Schlag von Granada nach Carriacou - fast alles ist gut, nur leider war Gaby etwas zu lange unter Deck...
der erste grössere Schlag von Granada nach Carriacou – fast alles ist gut, nur leider war Gaby etwas zu lange unter Deck…
Sonnenuntergang in der Tyrell Bay
Sonnenuntergang in der Tyrell Bay
Sandy Island, unsere erste Postkarteninsel ;-) - auch das Schnorcheln hat uns hier sehr gut gefallen
Sandy Island, unsere erste Postkarteninsel 😉 – auch das Schnorcheln hat uns hier sehr gut gefallen
Sonnenuntergang bei Sandy Island
Sonnenuntergang bei Sandy Island

Die nächsten Tage geht es weiter nach Carriacou in die Tyrrel Bay und nach Sandy Island, und wir geniessen den Blick auf die kleine Sandinsel und das türkisblaue Wasser, zum Anschauen und Schnorcheln. Dort müssen wir leider Gaby und Markus auf die Fähre zurück nach Grenada verabschieden, die Zeit vergeht einfach immer zu schnell in den Ferien und wir leiden ein klein wenig mit, dass sie schon wieder Richtung Heimat zurück müssen.

St. Vincent and the Grenadines

Mit Heide und Pete geht es dann weiter nach Union Island direkt gegenüber und wir klarieren in St. Vincent and the Grenadines ein. die Bucht von Clifton auf Union Island gefällt uns sehr, und auch der Blick auf das gegenüberliegende Palm Island, aber die nächsten Tage soll der Wind etwas stärker werden, so verziehen wir uns in eine wind-geschütze Bucht auf Mayreaux, und als der Wind etwas abnimmt weiter in die Tobago Cays. Die Tobago Cays sind so das Muss Ziel jedes Seglers in diesem Revier – geschützt vom Horseshoe -Riff – mit herrlichem hellblau und türkiesem Wasser, vielen Schildkröten, Palmen und Sandstränden, uns gefällts 😉

Union Island mit Happy Island rechts im Vordergrund
Union Island mit Happy Island rechts im Vordergrund
Palm Island - im Privatbesit ;-(
Palm Island – im Privatbesitz ;-(
Blick hinunter in die Saline Bay von Mayreaux
Blick hinunter in die Saline Bay von Mayreaux
Lustige Bar in Mayreaux
Lustige Bar in Mayreaux
Strand Saline Bay, im Hintergrund unsere She San
Strand Saline Bay, im Hintergrund unsere She San
Regenbogen bei Mayreaux
Regenbogen bei Mayreaux
Strand auf den Tobago Cays
Strand auf den Tobago Cays
Bequia Admirality Bay - alles voll mit Seglern, auf einer Seite der Bucht ist der Strand...
Bequia Admirality Bay – alles voll mit Seglern, auf einer Seite der Bucht ist der Strand…
auf der anderen bunte Häuser
auf der anderen bunte Häuser
wir nähern uns St. Vincent
wir nähern uns St. Vincent

Dann ziehen wir weiter nach Bequia in die Admirality Bay, die wie man meint voll ist mit Segelschiffen, trotzdem finden wir einen schönen Ankerplatz mittendrin. Nach Mayreaux und den Tobago Cays haben wir den Eindruck “zurück in der Zivilisation” zu sein, es hat ordentliche Supermärkte, einem schönen Gemüse/Obstmarkt und eine grosse Auswahl an Kneipen und Restaurants.

Der nächste Schlag führt uns nach St. Vincent selbst und wir hatten ein paar Mal hin und her gegrübelt, was wir tun sollten. Zehn Tage zuvor war hier in der Wallilabou Bucht ein Schiff von zwei bewaffneten Männern überfallen und ausgeraubt worden. Dabei wurde ein Crewmitglied getötet und ein weiteres verletzt. Das gibt uns natürlich nicht gerade ein gutes Gefühl die Insel anzulaufen. Auf der anderen Seite ist der Schlag an St. Vincent vorbei direkt nach St. Lucia zu lange für einen Segeltag, also entscheiden wir uns doch in eine der Buchten nördlich der Wallilabou zu gehen.

die Cumberland Bay, sehr familiär ;-)
die Cumberland Bay, sehr familiär 😉
DJ 20 - Bar und Restaurant
DJ 20 – Bar und Restaurant

Als wir in die Cumberland Bucht einfahren fühlen wir uns zwar von Helfern und Verkäufern dicht umkreist, aber doch nicht unwohl und später auch irgendwie sicher aufgenommen. Edson Williams hilft uns fachgerecht beim Anlegen, der weit über 70 jährige Jesus gibt uns Tips mit welchen Farben von Ködern wir in diesen Gewässern erfolgreicher fischen sollten und der Obstmann macht mir einen guten Preis für eine herrliche Papaya und Grapefruit und die Rasta-Heineken Bar empfängt uns freundlich mit kühlem Bier und gegrilltem Hähnchen und Fisch.

Die St. VIncent Flagge kommt schon wieder runter und rauf geht es mit der St. Lucia Flagge...im Hintergrund der grosse und der kleine Piton, die Wahrzeichen von St. Lucia und Namensgeber vom lokalen Bier ( ;-) wie beim Calanda )
Die St. Vincent Flagge kommt schon wieder runter und rauf geht es mit der St. Lucia Flagge…im Hintergrund der grosse und der kleine Piton, die Wahrzeichen von St. Lucia und Namensgeber vom lokalen Bier ( 😉 wie beim Calanda )

Am nächsten Tag ist das Programm wieder voll: Ausklarieren ein paar Meilen weiter nördlich in der Chateubelair – Mist, der Zoll, Customs ist nicht da, denn es ist Feiertag. Mit gutem Zureden stempelt der Polizeibeamte unsere Pässe ab und sagt, wir sollten doch zurück ganz in den Süden nach Kingstown, um dort den Zoll zu machen, der nachfolgende Amerikaner meint aber dass die in St. Lucia ohne Zollpapiere uns auch reinlassen würden und so war es dann auch.

St. Lucia

Souffriere ist sehr hübsch anzusehen durch die Fischerboote, die bunten Häuser und die langen Palmen
Souffriere ist sehr hübsch anzusehen durch die Fischerboote, die bunten Häuser und die langen Palmen

Nach schnellem Segeln mit vielen Reffs gehen wir in Souffriere St. Lucia an eine Mooring und klarieren direkt wieder ein. Der Platz ist schön aber es riecht nach Abwasser. Erst der Marine Park Ranger erinnert uns daran, dass der Vulkan nur 3 km entfernt ist, und wir nicht Abwasser sondern den Schwefel des Vulkans riechen – na klar – Souffriere heisst wohl Schwefel auf Französisch… Das erinnert mich an den Ort Methana in Griechenland ;-)…

... und bei Nacht
… und bei Nacht
Marigot Bay - eine Postkartenbucht bei Tag...
Marigot Bay – eine Postkartenbucht bei Tag…

Am nächsten Morgen verlegen wir uns auf die andere Seite der Bucht, Bat Cave (=Fledermaushöhle) und geniessen das Schnorcheln an dem wunderbaren Riff dort. Leider wurde auch hier vor ein paar Tagen eine Seglercrew mit Waffengewalt ausgeraubt, daher fühlen wir uns nicht ganz so “at ease” und verlegen uns ein paar Meilen weiter in die rundum geschützte Marigot Bay. Dort sind wir froh über den Internetzugang, denn mein Papa musste notfallmässig ins Krankenhaus und der Familienrat hat Bedarf zu kommunizieren.

Und schon ist leider auch die Zeit mit Heide und Pete vorbei und wir setzen sie für ihren Rückflug über Barbados nahe dem Flughafen in Castries ab. Dazu noch eine lustige Geschichte: der sogenannte Taxifahrer hat natürlich für die kurze Strecke wieder mal viel zu viel verlangt und sich dann noch wegen zusätzlichem Trinkgeld blöd angestellt. Als meine Mama dann nach dem Aussteigen bemerkt hat, dass sie das kleine schwarze Plastiksäckchen versehentlich im Taxi vergessen hat, konnte sie sich vor Lachen nicht mehr halten. Im Säckchen waren nämlich das gebrauchte WC Papier, dass man ja auf dem Schiff nicht in die Toilette entsorgen darf und der Gedanke, dass sich der Taxifahrer über den Fund der blöden Touristen freut und mit Neugier reinschaut…

Wir selbst gehen weiter nach Rodney Bay, wo wir unsere Freunde Petra und Ben aus den Niederlanden bzw. zur Zeit Curaçao treffen. Petra und Ben gingen zur gleichen Zeit als wir zu den Kapverden aufbrachen über den Atlantik, so gab es viel zu erzählen.

Wir besuchen die Winward & Leeward Brewery und freuen uns, wieder in einer Brauerei zu sein
Wir besuchen die Winward & Leeward Brewery und freuen uns, wieder in einer Brauerei zu sein
Die Auswahl der SKUs ist betrachtlich, vor allem für die Grösse der Brauerei
Die Auswahl der SKUs ist betrachtlich, vor allem für die Grösse der Brauerei

Dann besuchen wir die Brauerei – die zu Heineken gehörende Winwards und Leewards Brewing Company ganz im Süden der Insel. Wir nehmen 3 verschiedene Minibusse bis wir nach 2 Stunden rasanter Fahrt an der Brauerei ankommen.

Die ausführliche Sicherheitseinführung mit persönlicher Erklärung durch den Herrn von der Security, der anschliessende Film und der Fragebogen beeindrucken uns gleich zu Beginn. Dank Niko und seinem Team bekommen wir einen guten Eindruck über die Produktion und die Herausforderungen einer Brauerei weit weg von Gerstenanbau und Dosenproduktion und fühlen uns gleich wohl. Zum Heimweg haben wir Glück und werden von der Brauerei Fussballmannschaft mitgenommen, und nach noch rasanterer Fahrt direkt vor der Marina wieder abgesetzt.

Gregory, der "schwimmende" Gemüsehändler in der Rodney Bay
Gregory, der „schwimmende“ Gemüsehändler in der Rodney Bay
Gregory's Bötchen schaut irgendwie selbstgebastelt aus ;-)
Gregory’s Bötchen schaut irgendwie selbstgebastelt aus 😉

Nun geniessen wir noch ein paar Tage die Rodney Bay bevor es dann Richtung Martinique weitergeht – wir sind gespannt auf Frankreich in der Karibik zu treffen!!!

Praktisch: das Obst frisch und direkt an Bord geliefert ;-) und das sogar noch zu einem ok Preis (für hiesige Verhältnisse)
Praktisch: das Obst frisch und direkt an Bord geliefert 😉 und das sogar noch zu einem ok Preis (für hiesige Verhältnisse)

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Segeln in der Karibik Grenada St Vincent St Lucia
Karibik von Grenada nach St Vincent und bis St Lucia
Segeln in der Karibik: von Grenada nach St Vincent und St Lucia

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